HILFT ES, IN DIE KIRCHE GEHEN?
Eine
Gruppe
von
Studenten
stellte
einmal
die
Frage:
„Ob
die
Kirchen
glaubwürdiges
vorzubringen
hat“
Am
liebsten
hätte
ich
die
rhetorische
Frage gestellt
„Schreibt auf, was ihr damit meint“
Bezweifeln
die
Studenten,
dass
Kirchen
glaubwürdiges
vorbringen
kann?
Es
fand
eine
Umfrage
statt.
Etwa
4 %
der
evangelischen
Bevölkerung
gehen
in
der
Kirche
bei
manchen
Städten
vielleicht
5 %.
Wenn
man
alle
Säle
der
Freikirchen
und
alle
freie
Räume
z.B.
in
Hamburg
zusammen
nimmt,
hätte
man
Platz
für
nur
10 %
der
Gläubiger.
Wenn
also
10 %
in
Hamburg
in
die
Kirche
gehen
würden,
wären
die
Säle
alle
überfüllt.
Leider
ist
es
in
Hamburg
genau
das
Gegen
teil.
Es
gehen
zwischen
4
und
5 %
in
der
Kirche,
d.h.
95 %,
eine
überwältige
Mehrheit,
geht
nicht
und
dann
hat
man
die
Frechheit
zu
sagen,
die
Kirchen
haben
nichts
Glaubwürdiges
vorzubringen.
95 %
ist
also
die
Meinung,
dass
Ausschlafen
gesünder
ist.
Viele
Freikirchen
tun
sich
sogar
zusammen.
Ja,
es
gibt
nicht
nur
Zank
unter
der
Christen,
sondern
auch
Allianzen.
Also,
ausschlafen
ist
gesünder
als
in
der
Kirche
zu
rennen.
Ich
kann
nur
sagen,
dass
95 %
Irren!
Auch
95 %
kann
Irren.
Ich
sage,
das
Gegenteil
ist
der
Fall.
Die
Christenheit
ist
überhaupt
das
Einzige,
was
Glaubwürdiges
vorzubringen
hat.
Gibt
es
überhaupt
eine
Weltanschauung,
die
man
heute
ernst
nehmen
kann?
Wir
Christen
sind
die
einzige,
die
auf
der
Theke
was
Glaubwürdiges
hinlegen.
Deswegen
habe
ich
den
Mut,
darüber
zu
sprechen,
weil
ich
überzeugt
bin.
Ich
treffe,
andauert
Leuten,
die
über
das
Christentum
herummeckern
und
oft
bleibt
mir
nichts
anders
übrig
zu
fragen
„Was
glaubst
du
eigentlich?“
Da
erhält
man
kaum
eine
Antwort.
Klar,
man
kann
auch
von
nichts
leben,
ältere
Menschen
vielleicht,
aber
junge
Menschen
nicht!
Ohne
zu
wissen,
wozu
ich
lebe,
ist
ja
ein
schrecklicher
Gedanke.
Wohin
steuert
mein
Leben?
Gibt
es
ein
Ziel?
Auf
diese
Frage
weis
nur
die
Bibel
eine
Antwort.
„Ich
kann
doch
auch
glauben,
wenn
ich
nicht
in
die
Kirche
gehe.“
Diesen
Satz
habe
ich
so
oft
schon gehört.
Man
kann
auch
ein
Christ
sein,
ohne
Kirchengang.
Doch!
Kirchenlauf
tut
es!
Wie
soll
das denn funktionieren?
Hüte
dich
von
solchen
Schlagwörtern.
Das
ist
ein Gebot Gottes.
Als
Junge
Bursche
ging,
ich
damals
auch
in
der
Katholische-Kirche
war
sogar
Messdiener.
Gebracht
hat
es
mir
allerdings
nicht.
Die
Kirchen
waren
zum
Ostern
und
Weihnachten
überfüllt, doch wer von dem Kirchenbesucher
wurde
dadurch
erweckt?
Sie
kehrten
alle
den
alten
Strudel
des
Lebens
und
warum?
Weil
viele
Kirchen
zwar
staatlichen
Gelder
kassieren,
jedoch
ihren
Job
nicht
so
ausüben,
dass
die
Menschen
das
Evangelium
verstehen.
Dort
erhältst
du
Traditionen
um
die
Ohren
geschmissen,
die
kein
Mensch
wahrnimmt
und
es
ist
auch
kein
Wunder,
dass
Studenten
fragen,
ob
die
Kirche
noch
was
Glaubwürdiges
vorzubringen
hat!
Anstatt
der
Leute
zu
Jesus
zu
bringen,
laufen
sie
alle
zum
Papst
und
Priester.
Wenn
du
erweckst
wirst,
dann
brauchst
du
kein
Papst
und
kein
Priester,
sondern
einzig
allein
Jesus
der
Retter.
Auf
ihm
muss
man
sehen.
Stelle
jetzt
den
Wecker
auf!
Nicht heute und nicht morgen, sondern ‚jetzt’!
Busch
stößt
immer
wieder
auf
Gespräche
mit
gebildeten
Individuen,
die
zwar
ab
und
an
in
die
Kirche
gehen,
jedoch
dies
als
Beruhigungsmittel
für den Sonntagstag anwenden.
„Ja,
weißt
du?
Die
ganze
Woche
stehe
ich
in
meinem
Arbeitsbereich
unter
Spannung
und
es
ist doch schön und
beruhigend,
wenn
man
am
Sonntag
in
die
Kirche
geht“
„Wie?
Du
gehst
in
die
Kirche,
um
einzuschlafen?
Das
kannst
du
doch
zu
Hause
machen.
Trink
ein
warmer
Tee
wie
die
Engländer
und
die
Sache
ist
erledigt.
Mein
lieber
Freund,
ich
glaube,
du
hast
die Botschaft nicht begriffen!“
Ein
paar
Wochen
später
rief
der
gute
Mann
Pfarrer
Busch
an
und
sagte
ihm
„Hör
mal,
der
Pastor
in
der
Kirche
sagte
irgendwas
über
Jesus
und
verloren
gehen ...
Nun
habe
ich
darüber
nachgedacht
und
wollte
mehr
darüber
wissen.
Der
Pastor
sagte
‚So
sehr
hat
Gott
die
Welt
geliebt,
dass
Er
sein
Sohn
für
mich
geopfert
hat
und
alle,
die
an
Ihm
glauben,
ewiges
Leben
haben’.
Nach
der
Messe
überlegte
ich
nach
und
stellte
fest,
dass
nach
diesen
Worten
eigentlich
ich
ein
verlorener
Weg,
die
Verdammnis,
gewählt
habe
und
das
für
immer
und
ewig.
Nein,
habe
ich
mir
gedacht,
ich
will
nicht
in
die
Verdammnis,
davor
habe
ich
Angst.
Was soll ich tun?
“
Komm
mir
bloß
nicht,
um
mir
zu
sagen,
‚Was
ist
das
für
einen
Gott,
der
mich
in
die
Verdammnis
jagt?’
Nein, diesen Weg wählen wir selber!
Der
gute
Mann
war
unruhig
geworden,
er
sprach
mit
vielen
anderen
Leuten
darüber.
Der
eine
sagte,
er
solle
sich
mal
ausruhen,
er
wäre
gestresst.
Ein
anderer
erwähnte
es
handelt
sich
um
Spinnerei
von
diesen
Pastoren
die
Unruhe
stiften.
Andere
sagten,
dass
Gott
den
armen
Mann
Angst
einjagt.
Und
doch
war
es
ergreifend
zu
sehen,
dass
der
gute
Mann
keine
Ruhe
fand,
bis
er
sich
zu
Jesus
bekehrte.
Ab
diesen
Zeitpunkt
herrschte
in
sein
Herz
Jesus.
Ein
Frieden
und
Ruhe
wohnte
in
ihm,
denn
er
wusste,
wo
er
hingehört.
Er
wanderte
nicht
mehr
sinnlos
herum.
Die
Angst
von
sterben
lag
meilenweit
entfernt,
denn
auch
das
wusste
er.
Sein
Tod
war
der
Übergang
in
dem
neuen
Reich.
Jetzt
verstand
er
auch,
was
das
ausdrückt,
wenn
Menschen
verloren
gehen.
Es
war
unwahrscheinlich
emotional,
ein
Mann
zu
sehen,
wie
er
durch
den
Geist
Christi
verwandelt
wurde.
Ob
einer
Predigt
noch
was
Glaubhaftes
vorzubringen
hat?
Dann
bitte
ich
dich
diejenigen
zu
fragen,
die
dir
das
bestätigen können.
NO-PROFIT-SIDE
IST MEIN LEBEN IN
ORDNUNG?