MUT ZUM GLAUBEN
Ein
junges
Mädchen
wird
Christin,
sie
hatte
sich
entschlossen
den
HERR
zu
gehören.
Nun
steht
sie
ganz
allein
in
einen
ungläubigen
Umkreis.
Eines
Tages seufzte sie einem älteren Christen ihr Leid.
„Ach…es
ist
nicht
einfach
als
allein
stehend
Christin
in
dieser
Welt
zu
wandeln.
Ich
werde
verachtet
weil
ich
Jesus
angehöre.
Meine
Schulfreunden
spotten
darüber
sie
nennen
mich
sogar
‚Die
Nonne
von
Amt’ „
„Oh…“
sagte
der
alte
Christ
„Du
weißt
gar
nicht
wie
bedeutend
du
bist.
Mädchen
…
du
bist
eine
Partisanin
Gottes
in
Feindesland.
Du
bist
eine
vorgeschoben
Brücke.
Du
bist
mitten
ins
Feindesland
ein
Landeplatz
für
den Heiligen Geist.“
Das
Mädchen
bekam
darauf
Mut.
Du
brauchst
Mut
zum
Glauben.
Meistens
ist
es
so;
Am
Samstag
oder
Sonntag
ist
dein
Glauben
in
der
Kirche/Gemeinde
groß
wie
ein
Haus
und
am
Montag
so
klein
wie
ein
Reiskorn.
So
ähnlich
geht
es
uns
auch.
Wir
haben
es
also
Nötig,
dass
wir
Mut
zum
Glauben
bekommen.
Wo
bekommst
du
aber
Mut?
Gott
braucht
uns
und
du
sollst
wissen
Mut
bekommst
du,
in
dem
du
in
den
Himmel
schaust da steht einer der auf dich wartet.
Was macht Mut zum Glauben?
Wenn
ich
mitten
auf
der
Straße
schreien
würde
‚Der
Herr
ist
König’
würden
mich
die
Passanten
verdutz
anschauen
und
mich
Fragen
‚Welcher
Herr?
Dann
sage
ich
ihnen;
Komm
mit
mir
im
Geist
auf
der
Hügel
von
Golgatha
von
den
Toren
Jerusalem.
Da
stehen
drei
schreckliche
blutige
Kreuze
an
denen
drei
Menschen
sterben
und
der
in
der
Mitte,
der
meine
ich
wenn
ich
sage
‚Der
Herr
ist
König’.
Ich
gebe
es
zu
es
ist
unwahrscheinlich,
dass
einer
der
am
Kreuz
hängt
der
König
sein
soll.
Einer
der
von
alle
ausgestoßen
wird
ob
Volk
oder
Heiden.
Von
der
Kirche
oder
Justiz,
von
klugen
Menschen
und
blinden
Pöbeln.
Ein
Prophet
sagte
mit
aller
Deutlichkeit
‚Er
war
alle
verachtete
und
unwerteste’.
Die
Bibel
übertreibt
nicht
wie
Jesus
verachtet
worden
ist
der
ausgestoßener
vom
lebendigen
Gott.
Da
hängt
Er
beladen
mit
unserem
schmutz
und
Sünden
aller
Welt.
Ausgestoßen
von
Gott
und
Menschen gerichtet durch alle genau der Herr ist König.
Wer ist König?
WO IST GOTT?
Die
Geschichte
von
Adam
und
Eva
kennt
jedes
Kind.
Beide
versteckten
sich
vor
Gott
hinter
ein
Gebüsch,
weil
sie
genau
wussten,
dass
sie
vor
Gott
Unrecht
taten.
Nun
stellte
sich
Pfarrer
Busch
vor,
wie
es
wäre,
Adam
im
Paradies anzutreffen, der sich immer noch hinter dem Gebüsch befand.
„Na Adam was machst Du hier?“
„Ach nichts, verstecke mich nur …“
„Ach was! Weißt du, ich muss mal was über Gott schreiben und wo die Menschen Gott finden können …“
„Was?
Bist
du
verrückt?
Die
Frage
ist
nicht,
wie
ich
Gott
finde,
sondern
wie
kann
ich
ihm
loswerden!
Du
bist
ja
verrückt, so eine Frage zu stellen!“
Genau das ist die Frage, die wir uns heute stellen;
Wie werde ich Gott los? Adam sagte: „Du brauchst ihn nicht zu suchen
Er
ist da!“
Nun,
hier
eine
Geschichte,
wo
man
eigentlich
darüber
lachen
sollte.
Wo
Pastor
Busch
noch
ein
Student
in
Tübingen
war,
existierte
damals,
so
wie
heute,
eine
Studentenvereinigung.
Eines
Tages
fand
eine
große
Veranstaltung
statt.
Sie
luden
Professoren,
Bürgermeister
und
andere
Persönlichkeiten
ein
die
natürlich
vorne
an
der
ersten
Reihe
saßen.
Vater
Busch
war
auch
mit
von
der
Partie,
saß
allerdings
ganz
hinten.
Bekanntlich
fangen
Studentenveranstaltungen
nie
pünktlich
an,
warum
das
so
ist,
wird
wohl
ein
Rätsel
bleiben.
Der
Leiter,
ich
nenne
ihn
einfach
Theo
Loge,
stellte
kurz
der
Programmablauf
vor.
Einleitung;
es
singt
der
Männerchor
von
Ottenfeld.
Hinter
dem
Vorhang
hörte
man
Männerschritten
und
Geräusche.
Die
Vorbereitung
befand
sich
voll
im
Gange.
Dann
wurde
es
ganz
still.
Noch
wenige
Sekunden
dann
geht
es
los
aber
…
der
Vorhang
einfach
ging
nicht
auf!
Es
waren
schon
drei
Minuten
verstrichen
und
der
Vorhang
ging
immer
noch
nicht
auf.
Der
Bürgermeister
und
die
Professoren,
wurden
schon
ganz
unruhig
und
die
Prominenten
erst
recht
doch
der
Vorhang,
ging
einfach
nicht
auf.
Der
Leiter,
Theo
Loge,
schlich
sich
hinter
dem
Vorhang
und
schrie
leise
„Mensch, warum singt ihr nicht?“
„Der
Vorhang
geht
nicht
auf…“,
erwiderte
der
Dirigent.
Theo
Loge
sah,
wie
jemand
an
den
Seilen
des
Vorhangs
herumfummelte,
anscheint
haben
sich
die
Seile
verfangen.
„
So
eine
Blamage
und
das
gleich
am
Anfang
…“
schrie
leise
Theo,
der
nun
auch
ungeduldig
geworden
war.
„Mensch
…
geht
doch
mal
runter
lass
mich
mal
dran!“
Theo
stürzte
sich
heftig
auf
die
Seile
allerdings
technisch
überhaupt
nicht
begabt
aber
er
musste
drauf
um
die
Blamage
zu
entgehen.
Theo
war
in
seine
Eifrigkeit
so
aufgeregt,
dass
er
sich
mit
der
Krawatte
in
die
Seile
einkeilte.
Die
Krawatte
drehte
sich
um
180
Grad.
Die
Hosen
fingen
langsam
an,
herunterzurutschen.
Plötzlich
ging
der
Vorhang
auf.
Theo
befand
sich
nun
in
drei
Meter
Höhe.
Ein
großes
Lachen
ging
in
den
Saal
und
alle
sahen
zu,
wie
der
arme
Theo
in
die
Luft
hing.
Eine
peinvoll
verlegende
Szene
das
war
das
beste
Stück
während
der
Veranstaltung
überhaupt.
Nach
Veranstaltungsschluss
lief
Pfarrer
Busch
nach
Hause
und
plötzlich
kam
ihn
die
Szene
wieder
zum
Vorschein.
Theo
hat
in
seinem
Tumult
auf
sich
nicht
aufgepasst.
Die
Krawatte
nach
hinten
die
Hose
herunter
in
drei
Meter
Höhe.
Theo
dachte,
er
wäre
hinter
den
Vorhang
und
keiner schaut ihn zu, bis er plötzlich in so eine unangenehme Lage auf offenen Bühne stand.
Wir
alle
führen
ein
gutes
Teil
unserem
Leben
hinter
einem
Vorhang
wir
nennen
es;
‚Privatsphäre’.
Auf
der
Arbeit
oder
auf
der
Straße
stehen
wir
auf
eine
offene
Bühne
jeder
kann
uns
sehen,
hören
und
beobachten.
Jedoch
gibt
es
in
unserem
Leben
viele
Dinge,
wo
wir
sagen
„Es
geht
kein
was
an,
das
ist
meine
Privatleben
und
das wird hinter den Vorhang gespielt!“
Leider
muss
ich
Dir
Mitteilen;
es
gibt
keine
Privatsphäre.
Keine
Sekunde
unseres
Lebens
können
wir
hinter
den
Vorhang
stehen.
Unser
ganzes
Leben
geschieht
auf
offene
Bühne
und
in
Zuschauerraum
gibt
es
‚Einer’
der
stillschweigend uns zuschaut.
HAT BETEN ZWECK?
In
den
Kriegszeiten
gab
es
in
Mitteldeutschland
eine
kleine
Gemeinde.
Eines
Tages
tauchten
in
der
Gemeinde,
wo
Pfarrer
Busch
tätigt
war,
SS-Soldaten
auf
und
baten
ihn
die
Gemeinde
zu
verlassen
da
an
diesem
Ort,
was
anderes
gebaut
wird.
Pfarrer
Busch
wusste
nicht
mehr
weiter,
weil
auch
viele
Jugendlichen
dort
teilnahmen.
Der
Pastor
verlangte
ein
Gespräch
mit
einer
hoher
Beamter,
der
oberster
der
SS-
Befehlshaber.
Nun
stand
er
da,
der
SS-Kommandant
im
Nazianzug.
Die
eingeölte
Haaren,
nach
guten
SS
Sitten
nach
hinten
gekämmt
und
alles
was
noch
dazugehörte.
Pfarrer
Busch
merkte
buchstäblich,
dass
der
Befehlshaber
kein
Pfarrer
mochte.
Kaum
tat
Busch
den
Mund
auf,
schlug
der
Oberste
mit
seinen
schwere
Fäuste
auf
seinem
Schreibtisch
und
schrie los;
„Was soll das singen und beten, es hat doch kein Zweck!“
Zwei Tagen vorher fand einen großen Angriff über die Stadt. Die Straßen waren zertrümmert. Gebäuden nur
noch in Schutt und Asche. Überall Glassplitter.
„Was
soll
das!“
hob
seinem
Finger
und
zeigte
Richtung
Fenster
und
man
hörte
deutlich,
wie
die
Menschen
über
die
Glassplitter
liefen.
Ein
Knistern
bei
jedem
schritt,
den
sie
taten.
Pastor
Busch
lief
es
kalt
über
den
Rücken,
die
ganze
Stadt
war
zerbombt.
Der
arme
Pastor
Busch
ging
mit
gesenktem
Kopf
aus
dem
ungemütlichen
Büro
raus.
Ja,
fragte
er
sich,
der
Befehlshaber
kann
recht
haben,
aber
wenn
er
recht
hat,
dann
ist
dieser
Welt
grauenvoll.
Dann
gibt
es
kein
Zugang
mehr
zu
der
Welt
Gottes.
Dann
kann
ein
sterbender
Mensch
nicht
mehr
um
Errettung
rufen.
Dann
kann
ein
Mensch,
dessen
Herz
in
der
Not
ist,
nicht
mehr
seine
Hand
ausstrecken
nach einem Helfer. Dann gibt es kein Gott und wir sind allein gelassen. Dann hat ‚
Beten kein Zweck!’
Weißt
Du,
es
gibt
Millionen
von
Menschen
die
nicht
Beten
denken
sich
aber,
wenn
es
einmal
nötig
ist,
kann
es
ja
nicht
schaden
es
zu
tun,
man
weis
ja
nie!
Der
Satz
vom
Befehlshaber
‚Ob
beten
ein
Zweck
hat’,
hat
den
armen
Pastor
Busch
schwer
mitgenommen.
Doch
er
nahm
wieder
Mut
und
fragte
sich,
schauen
wir
mal,
was
die
Bibel
dazu
sagt.
Und
tatsächlich
fand
er
Fälle
wo
beten
kein
Zweck
hat.
De
facto!
Scheinbar
hatte
der
Befehlshaber
recht.
Die Inspiration des Predigens prägte mir Pfarrer Wilhelm Busch (+1897-1966) ein.
UNRUHE
Es
gibt
manche
Tage
da
herrscht
große
‚Unruhe
in
mir’
.
Diese
Unruhe
hat
verschiedene
Beweggründe.
Da
steht
ein
Mensch
mit
einer
unheilbaren
Krankheit
und
der
Trost
der
Ärzte
hilft
auch
nicht
weiter.
Ein
anderer
Mensch
befindet
sich
in
ein
finanzielles
Desaster
und
weiß
nicht,
wie
dies
zu
bewältigen
sei.
Eine
Mutter
verliert
ihr
Kind
und
sucht
eine
Antwort
darauf
einen
Riesen
Verzweiflungen
überschattet
ihr
Leben.
Familie
zerbrechen
wie
Glas,
weil
sie
miteinander
nicht
mehr
umgehen
können.
Anderen
versuchen
mit
alle
Mitteln
sich
zu
Verwirklichen
allerdings
auf
Kosten
anderen
und
wenn
es
die
eigene
Familie
ist.
Viele
sind
den
Alkohol
und
Rauschgift
verfallen,
um
die
Problemlagen
in
der
Gesellschaft
zu
entfliehen.
Reicher
Menschen
ohne
finanzielle
Dramen,
verriegeln
sich
hinter
Türen,
aus
Furcht
beraubt
zu
werden
doch
andererseits
Fragen
sich
reichen
Leuten,
ob
das
Leben
mehr
bietet
als
nur
Schätze,
da
sie
sowieso
alles
abgeben
müssen.
Bekannten
Persönlichkeiten
sind
ihren
Ruhm
verfallen
geschweige,
ob
sie
alleine
über
die
Straße
in
ruhe
laufen
können.
Politiker
bemühen
sich
auf
der
ganzen
Welt
Frieden
auf
dieser
Erde
zu
schaffen
spüren
aber
am
eigenen
Leib,
dass
es
eigentlich
nicht
funktioniert,
auch
wenn
Friedensverträge
abgeschlossen
werden.
Ein
Staat
versucht
immer wieder Gerechtigkeit für das Volk zu finden allerdings ist die Mühe verbindungslos.
Ich
könnte
Tausenden
von
Inhalten
aufzählen
und
dennoch,
überflutet
mich
die
‚Unruhe
in
mir’
.
Es
ergreift
uns
wie
ein
Wirbelsturm
und
schleudert
uns
in
der
Finsternis
diese
Welt.
Die
Medienlandschaft
hat
es
fertiggebracht
uns
ein
Weltbild
zu
vermitteln
wie
wir
sie
heute
kennen
nämlich,
wir
sind
auf
uns
alleine
gestellt
denn;
Es
gibt
kein
Gott.
Und
weil
es
kein
Gott
gibt,
kollidieren
viele
Systeme,
die
wir
nicht
mehr
abfangen
können.
Jede
große
Institution,
ob
es
sich
nun
um
das
Schulministerium,
Unternehmer
oder
wissenschaftliche
Sektoren
handelt,
die
Lehre
ist
eindeutig;
Es
gibt
kein
Gott.
Fragt
man
nach
dem
warum,
erhalten
wir
als
Argument
und
Antwort,
dass
das
Glauben
an
einem
Gott
eine
persönliche
Sache
ist
und
zwar
jeder
wie
er
will
denn,
Gott
ist
eine
Projektion
unser
Gehirn,
weil
es
letztendlich
eine
bewiesen
Sache
ist.
Daher
strahlen
Medien
Berichte,
die
die
Distanz
von
Gott
gewährleisten
muss
damit
Menschen
dieses
‚Blödsinn’
nicht
verfallen.
Ich
frage
mich
dann,
wozu
kassiert
der
Staat
Kirchensteuer,
wenn
es
‚Blödsinn’
ist?
Klar,
man
kann
auch
mit
‚Scheißdreck’
Geld
verdienen
z.B.
Sonntag
in
der
Kirche
rennen,
geistige
Bücher
verkaufen
-
selbstverständlich
ohne
Heilung,
Spenden
kassieren
auf Kosten des Glaubens und so weiter und so fort.
Aber wenn es alles ‚Blödsinn’ ist, woher kommt dann dies plötzliche ‚Unruhe in mir?’
ÄNDERN ABER WIE?
Max
Eyth
(1836-1906)
schrieb
eine
ergreifende
Novelle
‚Berufstragik’.
Ein
junger
Ingenieur,
John
Knox
aus
England,
erhielt
vom
Staat
einem
ehrenvollen
Auftrag.
John,
sollte
eine
Einsenbahnbrücke
in
Pebbleton,
wo
sich
die
Meeresarme
treffen,
bauen.
Natürlich
waren
damals
die
rechnerische
Wege
und
Formel
die
anzuwenden
waren
nicht
wie
Heute
wie
z.B.
das
Rechnen
des
Windruckes.
Ein
dutzende
Arbeiter
waren
Notwendig
um
dieses
Projekt
zu
realisieren.
Am
23.
September
1877
fand
die
Einweihung
mit
großen
Getöse
statt
eine
Tradition
der
bis
heute
noch
anhält.
Man
wollte
vor
Anbruch
des
Winters
das
Werk,
nach
fast
acht
Jahre
arbeit,
fertig
sehen.
Tolle
rede
von
Bürgermeister
und
Bauherr.
Die
Brücke
geschmückt
wie
eine
Braut.
Die
Zeitung
berichtete
von
diesen
Jungen
Mann,
John
Knox,
er
war
ein
gemachter
Mann.
Heiratete
eine
Tochter
einen
des
reichsten
Mann
in
England.
Genehmigte
sich
ein
neuen
großes
Bürogebäude
und
sicherte
somit
tolle
Arbeitsplätze,
in
großen
und
ganzen
befand
sich
John
auf
der
Spitze
seines
Lebens.
Doch
in
sein
Leben
steckte
einen
dunkles
Geheimnis.
In
den
Herbstmonaten
wo
die
Stürme
in
Pebbleton
zu
toben
anfingen
verschwand
John
aus
London.
Keiner
wusste
wo
er
sich
befand
außer
seiner
Gattin.
Er
hauste
in
einen
kleinen
Wirtschaftshaus
mietete
dort
einen
Zimmer
in
der
nähe
seine
Brücke.
Wenn
in
der
Nacht
die
Stürme
tobten
stand
er
gehüllt
in
seinem
Mantel
an
der
Ennobrücke.
John
hatte
Angst.
Angst
ums
seine
Brücke.
Schaute
sich
immer
wieder
die
Balken
der
Brücke
an
und
dachte
ob
die
Träger
stark
genug
sind
den
Druck
des
Sturmes
stand
zuhalten. Wenn die Pfeiler bebten und die Brücke etwas schwing wurde John jedes Mal von Angst ergriffen.
„Wird wohl nichts passieren?“
Bei
den
Frühjahrsstürmen
lief
das
ganze
Prozedere
von
vorne.
John
verschwand
wieder
für
14
Tage,
hauste
wieder in der nähe der Ennobrücke. Schaute bedenklich nach seinen Trägern.
„Wird wohl nichts passieren?“
Eines
Nachts
geschah
das
Unfassbare.
Der
Regen
peitschte,
der
Sturm
pfiff
und
das
Meer
tobte.
John
stand
im
schatten
seine
Pfeiler
und
sah
wie
die
Einsenbahn
sich
seine
Brücke
näherte.
Die
Lichtstrahler
des
Zuges
strahlten
auf
die
Flussarme
und
plötzlich
sieht
John
wie
die
Lichter
des
Zuges
verschwinden.
Der
Brückenbogen
riss,
der
Zug
stürzte
ab
und
500
Passagieren
starben.
Der
berühmte
John
Knox
war
ab
diesen
Zeitpunkt
ein
gebrochener Mann.
Wir
bauen
alle
die
Brücke
des
Lebens.
Wir
wandeln
im
geschäftlichen
Leben,
Tag
ein
Tag
aus
und
machen
uns
gar
keinen
Gedanken
darüber.
Doch
es
tauchen
plötzliche
Augenblicke
auf
wo
uns
die
Unruhe
überfällt.
Habe
ich
die
Brücke
meines
Lebens
eigentlich
richtig
gebaut?
Ist
mein
Leben
wirklich
in
Ordnung?
Gibt
es
tatsächlich
ein
Gericht Gottes und wenn ja wie kann ich dies überstehen?
Ist mein Leben in Ordnung? | © Francescopaolo Marino |meinleben.francesco-marino.de
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